Delyas
Doddal Danem
Near Dark
Wide Scope
D´Oxnhex
DELYAS
Rock-Pop vom Feinsten
WILD; SELBSTBEWUSST; POSITIV; NATÜRLICH; OZEANISCH
Das sind die Attribute, die man der fünfköpfigen Band aus Nürnberg spontan zuschreibt, wenn man ihr das erste Mal begegnet. Oder, noch besser, wenn man sie das erste Mal live sieht. DELYAS, ist aber eigentlich der Frontman und Songwriter dieser Band. DELYAS ist 26 Jahre jung, Sternzeichen Schütze und ein einziges großes Erlebnis. Kein weiterer Kommentar notwendig.
Ende Juli ´97 gegründet spielt die Band in der heutigen Formation seit Februar ´99, was aber der Zuhörer und -schauer mit Leichtem nicht feststellen wird. Eher vermittelt die Band eine gewisse Freude, Freude darüber, mit welcher Qualität und Professionalität die selbst komponierten Stücke dargebracht werden. Das perfekte Zusammenspiel der Truppe wird ergänzt von zwei sehr angenehmen und klaren Stimmen des Frontmans Frank und der Background Sängerin Tini.
Mit ihrem gefühlsbetonen, schnell eingängigen Rock-Pop-Sound begeistern Frank Delays (Voc., Guitar), Oliver Reiss (Piano, Keyboards), Martin "Zwieback" Mayer (Drums, Percussion, Voc.), Tini Merle (Voc., Saxophone) und Dennis Hornung (Bass, Backing Voc.) sofort und jedermann.
LASS DICH ENTFÜHREN AUF EINE REISE ZUM OZEAN, EINE REISE IM SOMMER.
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Doddal Danem
"Heimat als Verpflichtung - Prodtest aus Neigung"
So kündigte sich diese Band bereits 1992 an, als sie am 25. Juli um 16 Uhr das erste Schönseer Open-Air, S´Rock-Objekt eröffnete.
Die damals noch relativ junge Band vertrat in diesem Jahr die heimische Musikszene: Aufrüttelnd, laut, leise, und ein bischen den 70ern nachtrauernd, so präsentierten die Jungs ihre selbstgeschriebenen Lieder, bei denen es sich lohnte genauer hinzuhören, gerade weil sie ihre Texte in der Mundart verfassten, nach der ihnen der Schnabel gewachsen ist: Oberpfälzisch!
Seit Jahren übten und probten die jungen Musiker und erarbeiteten immer neue Ideen und musikalische Formen. Schon ihr erster Auftritt bewies, daß Doddal Danem durchaus in der Lage war, alte Hörgewohnheiten aufzubrechen. Mit ihren Live Gigs haben sie eine treue Fangemeinschaft auf sich eingeschworen. Trotz, oder besser gerade weil sie oberpfälzer Texte mit Santana-ähnlichen Klängen verbunden haben, stachen sie aus dem gewohnten Einheitsbrei heraus.
Irgendwann wurde es dann ruhig um die Gruppe. Von Auflösung war die Rede, doch verfolgt man die hiesige Musikszene, stellt man fest, daß es Doddal Danem noch immer gab und gibt. Die Band macht nach wie vor einen Sound, dessen Wurzeln in einer, von vielen totgeglaubten Zeit stecken. Dieser Spirit ist aber lebendig!
Keine Trendjagd, sondern nur daß, wie es existiert, aus der Luft geholt und so wie es sich darstellt, gegriffen und auf der Bühne in Musik umgesetzt. Songstrukturen sind Wegweiser auf der Straße der Improvisation.
Rockmusik für Freidenker, Freimenschen und die, die es noch werden müssen.
So join the crew!
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Near Dark
New Dimensions in GOTH METAL
..."Diese neue Band verspricht der kommende Stern am Himmel des Goth Metall zu werden" Thomas Clausen, Sonic Seducer.
Atmosphärische, dunkle Momente des Keybords verbinden sich mit harten, gitarrenorientierten Metalsounds. Romantische Stimmungen stehen geradezu diabolisch gequälten Gesängen gegenüber. Schnelle Riffs und ein heftig treibendes, Bassdrum orientiertes Schlagzeug runden das Bild zwischen düsterer Stimmung und metallischer Dynamik ab.
Near Dark - ´95 schlossen sich fünf aus verschiedenen Stilrichtungen stammende Musiker zusammen, um dieses Projekt aus der Taufe zu heben. Mittlerweile besteht die Band nur noch aus vier Jungs, die sich bereits bei verschiedenen Gigs vor euphorischen Publikum bewährt haben.
Nach den hervorragenden Kritiken zu ihren Debütalbum "One Day" in Zillo, Sonic Seducer, Rock Hard, Astan u.v.m. schicken sich die vier Bochumer Goth Metaller nun an, unsere Tanzflächen zu erobern. 1998 schloss sich das zweite Album "White Wedding" an, auf dem der gleichnamige Billy Idol Klassiker zeitgemäß umgesetzt wird und mindestens so tanzbar ist wie diverse Hits der RAMMSTEINer. Ebenso sind hier die beliebtesten Tracks "One Day" und "Dachau" als Radio Edits ausgekoppelt.
Snake (Drums, Persussion), Ramses (Guitars), Sassan (Voice, Keys), und Cain (Bass) mögen auf den ersten Blick an Goth Metal Heroen wie PARADISE LOST, NEFILIM oder MOONSPELL erinnern, sie biedern sich dennoch keinem von ihnen an - ihr eigener- übergreifender Stil formuliert sich als neue Dimension des Goth Metal.
Die Zeit ist reif!
http://www.near-dark.de
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Wide Scope
"...hat die oriental rock power neu unter Strom gesetzt und macht einen verdammt guten, kräftigen Krach..."
....und Yalim Sabah
zwei Grazien, die mit orintalischem Tanz begeistern
Rockmusik mit orientalischer Volksmusik, satte rockige Riffs mit orientalischen Melodiebögen, schweißtreibende orientalische Rhythmen, ein Schuß "Psychedelic", spannungsgeladene Improvisationen, dargeboten mit unbezähmbarer Spielfreude - das ist Wide Scope.
Die drei Musiker aus Regensburg haben seit ´92 schon drei CD´s auf den Markt gebracht, die nicht nur in Deutschland reissenden Absatz finden. Mehrere hundert Konzerte in Clubs und bei Festivals in der BRD, Österreich, Schweiz und Ungarn haben der Band nicht nur bei Insidern Kultstatus verschafft.
Die rockig-orientalischen Rhythmen gehen in die Beine, während Songs mit engagierten Texten, etwa gegen Ausländerfeindlichkeit, eher zum Zuhören geeignet sind.
Als Teil des Instrumentariums klingt der Gesang von Bandleader Wolfgang Barthel melodiös und eher unaufdringlich, mal orientalisch zu der von ihm gespielten Saz, mal verträumt, bei einem Liebeslied für die Türkei. Er spielt seine elekronisch aufgerüstete Saz wie eine E-Gitarre, läßt sie rockig-fetzig oder gefühlvoll klingen und gibt dem Sound der Band einen eigenen Stil. Auch die beiden "Rhythmusmacher" sind ausgezeichnete Musiker. Heiko Trisl am Baß gibt den nötigen Pep und liefert sich schon mal ein Saiten-Duell mit dem Gitarristen. Stefan Brunner, das "Power-Pack" am Schlagzeug liefert einen harten, präzisen Hindergrund und orginelle Effekte mit verschiedenen Percussion-Instrumenten.
Der besondere Reiz, vor allem fürs Auge, beim Auftritt in Schönsee wird sein, daß zum eigenwillig Musikstil ein Hauch von Orient vermittelt wird, da die Akteure von zwei professionellen Bauchtänzerinnen unterstützt werden, die unter den Namen Yalim Sabah durch die Lande ziehen.
Diesen Cocktail mit seinen allerfeinsten Zutaten muß man einfach gehört und auch gesehen haben.
www.wide-scope.com |
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D´OXNHEX
"..Theo spann den Wagen o
.... a pfi-, pfo-, pfundige Volksmusik...."
Keine Angst, wir sind hier nicht im Musikantenstadl. Das ist D´OXNHEX.
So außergewöhnlich wie der Name D´OXNHEX, der sich vom bayerischen "Oxn" und der bayerischen "Hex" ableitet, ist auch die Musik. Es ist eine Band, die altbayerische Melodien, Volkslieder, aber auch alte Musik auf ihre ureigenste Weise aufmöbelt. Die fünf Musiker aus dem Müchener Raum haben aber auch Eigenkompositionen im Repertoire.
Gemixt mit Geige, Pfeiferl, Mandoline und Kazoo, aber aber auch den uns bekannten Instrumenten wie Gitarre und Schlagzeug entsteht eine einzigartige Musikschublade.
Reinhold Che Alsheimer (Gitarre), Marcus Traurig (Schlagzeug, Kazoo, Gesang), Ilka Lachmair (Akkordeon,Gesang), Andi Ueber (E-Bass, Cello) und nicht zuletzt Juri Lex (Geige, Tuba, Mandoline, Pfeifferl, Gesang) haben sich im Frühjahr ´97 zusammengetan um Musikgeschichte(n) zu schreiben. Sie selbst bezeichnen die Spannung zwischen ihren bissigen Texten und schönen Melodien, zwischen harten Gitarren und klassischer Insrumentierung einfach als Bavarian Hard Folk.
"... a giga, goga, geiler beat;
... ja dann reißt´s an jedn mit."